Was ist eine Thermografie? 

Energieverluste sichtbar machen – mit Wärmebildkamera & Fachwissen

Die Thermografie ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Hilfe einer Wärmebildkamera Temperaturunterschiede an der Gebäudehülle sichtbar macht. So lassen sich Schwachstellen bei Dämmung, Fensteranschlüssen oder Wärmebrücken einfach erkennen – oft bevor sie zu echten Problemen werden.

Als zertifizierter Gebäudeenergieberater (HWK Würzburg, EEE-Liste) setze ich Thermografie gezielt in der Gebäudeenergieberatung oder bei konkretem Sanierungsbedarf ein.


Warum ist Thermografie sinnvoll?

  • Sie macht versteckte Energieverluste sichtbar
  • Sie zeigt Wärmebrücken, schlecht gedämmte Bauteile oder undichte Fenster
  • Sie ist ein wichtiges Werkzeug zur Vorbereitung von Einzelmaßnahmen
  • Sie hilft bei der Bewertung von Bauschäden, Schimmelgefahr und Feuchtigkeit
  • Sie ist dokumentationsfähig für Fördermittel und Sanierungsplanungen


Wann ist der beste Zeitpunkt für Thermografie?

Thermografie funktioniert am besten bei einem Temperaturunterschied von mindestens 10–15 °C zwischen Innen- und Außentemperatur. Daher ist der Winter die ideale Zeit für aussagekräftige Wärmebilder.


Was wird analysiert?

  • Außenwände, Dachflächen, Fensteranschlüsse
  • Sockel- und Deckenbereiche
  • Heizungsnischen, Rollladenkästen, Dachdurchführungen
  • ggf. Innenbereiche bei Schimmelverdacht oder Feuchteschäden

In Verbindung mit einer Wärmebrückenanalyse ergibt sich ein vollständiges Bild der energetischen Qualität.


Ihre Vorteile:

  • ✔ Früherkennung energetischer Schwachstellen
  • ✔ Grundlage für gezielte Sanierung
  • ✔ Ideal als Ergänzung zum Sanierungsfahrplan (iSFP)
  • ✔ Fördermittel besser nutzbar durch Visualisierung
  • ✔ Kombinierbar mit Baubegleitung


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Mein Einsatzgebiet – Thermografie & Energieberatung vor Ort

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