Checkliste für die Gebäudeenergieberatung – was vorbereiten?
So holen Sie das Maximum aus Ihrer Beratung heraus
Eine gute Gebäudeenergieberatung beginnt mit einer fundierten Bestandsaufnahme. Je besser die Informationen im Vorfeld, desto gezielter und wirtschaftlicher kann ich als Energieberater Ihre Immobilie bewerten und Maßnahmen empfehlen.
Damit Sie optimal vorbereitet sind, habe ich für Sie eine einfache Checkliste zusammengestellt – egal ob mit oder ohne Sanierungsfahrplan (iSFP).
Unterlagen, die Sie bereithalten sollten:
- 📄 Grundriss- und Baupläne (wenn vorhanden)
- 🏗️ Baualter des Gebäudes / Informationen zu Anbauten
- 🔥 Angaben zur Heizungsanlage (Baujahr, Typ, ggf. Wartungsprotokolle)
- 🪟 Angaben zu Fenstern und Türen (z. B. Baujahr, Material, Verglasung)
- 🧱 Informationen zu bereits durchgeführten Sanierungen (Dach, Dämmung, Heizung etc.)
- 📊 Energieverbrauch der letzten 2–3 Jahre (Heizung, Warmwasser, Strom)
- 📷 Fotos von relevanten Bauteilen oder Problemstellen (optional)
- 📑 Letzter Energieausweis, falls vorhanden
Optional bei Schimmel oder Wärmeverlusten:
- 🌡️ Dokumentation von Schimmelbefall / Feuchteproblemen
- 🔎 Wunsch nach Wärmebrückenanalyse oder Thermografie
Tipp: Alles digital oder in Kopie bereitstellen
Keine Sorge, Sie müssen keine perfekte Bauakte vorlegen. Ich helfe Ihnen auch dabei, fehlende Informationen einzuordnen. Wichtig ist: Je besser die Ausgangsbasis, desto passgenauer die Empfehlungen.
Was folgt nach dem Ersttermin?
- Analyse der Daten
- Vor-Ort-Begehung
- Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) (wenn gewünscht)
- Förderberatung (z. B. BAFA, KfW, iSFP-Bonus)
- Begleitung bei der Umsetzung (Baubegleitung)
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➡️ Zur Leistungsseite: Gebäudeenergieberatung
Mein Einsatzgebiet – persönliche Energieberatung vor Ort
Ich bin tätig in:
- Neckar-Odenwald-Kreis
- Landkreis Heilbronn
- Main-Tauber-Kreis
- Hohenlohekreis
- Landkreis Ludwigsburg
- Unterfranken
- Landkreis Miltenberg
- Landkreis Aschaffenburg